Impuls November 2018

Liebe Leserinnen und Leser….

Ich grüße Sie mit dem Monatsspruch für November 2018

Und ich sah die heilige Stadt, dass neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabkommen, bereitet wie eine geschmückte Braut für ihren Mann.                                                 

Offenbarung 21,2

So wird es kommen, wenn Gott alles neu machen wird. Das ist unsere Zukunft, auf die wir im Glauben zugehen. Jeder Mensch ist von Gott eingeladen, dabei zu sein, auf seiner neuen Welt, in der er selbst wohnen wird. Es wird dann nochmals ganz neu so sein, wie Gott es sich am Anfang der ganzen Schöpfung   vorgestellt hatte und wie es auch einige Zeit mit Adam und Eva war. Gott war mitten unter ihnen, doch sie hatten sich entschieden, selbst Gott sein zu wollen.

Als Folge davon mussten wir Menschen aus der Gegenwart Gottes weichen.

Aber Gott hat uns nicht alleine gelassen. Er ist zu uns gekommen, angekündigt durch die Propheten, wurde sein Kommen in Jesus Christus Wirklichkeit und dieser, sein Sohn, hat die Beziehung zum Vater so gelebt, wie wir sie nicht mehr leben konnten. Durch den Glauben an ihn, an seine Versöhnungstat am Kreuz, kann jeder Mensch wieder in Beziehung zu Gott kommen. Denn Jesus reinigt uns von jeder Sünde, die wir bereuen und ihm bekennen. Er macht uns frei zu Menschen, die dann auch anderen ihre Schuld vergeben können. Und so können wir voller Vertrauen auf die Zeit zugehen, die kommen wird.

Jesus wird wieder kommen und alle mit sich bringen, die im Glauben an ihn gestorben sind. Im November gedenken wir ihrer und sind im Aufblicken zum Auferstanden froh, denn auch sie werden auferstehen.

Der Buß- Und Bettag im November lädt uns ein, umzukehren von unseren eigenen Wegen, Mit Jesus dürfen wir neu in ein Leben als Gottes Kind starten und uns dann auf das ewige Leben mit ihm freuen.

Liebe Leserinnen und Leser, ich lade Sie herzlich ein, die Angebote in unserer Gemeinde im November zu besuchen. Lassen Sie uns miteinander entdecken, was es heute schon heißt, im Glauben in diesem neuen Jerusalem zu wohnen.

Ich würde mich freuen, Sie bei einer dieser Veranstaltungen zu sehen. Genauso freue mich aber, wenn Sie ein Zuhause in einer anderen christlichen Gemeinde finden. Es gibt hier in Alheim vielfältige Angebote. Keiner kann sagen, für mich gibt es keinen Ort, an dem ich Gott begegnen kann.

Ihr Raimund Schwarz, Prediger